Über uns

Wir

Wir sind https://lebenslaenglich-lernen.de und seit kurz vor Weihnachten 2024 ein Tochter-Vater-Projekt (siehe Das Projekt).

Die Tochter

Ich bin Katharina, 2004 geboren, und seit Herbst 2022 Studentin. Im Verlauf meines Studiums habe ich festgestellt, dass vieles, was ich lerne, miteinander zusammenhängt und diese Zusammenhäng auf den ersten Blick meist gar nicht erkennbar sind. Außerdem stoße ich immer wieder auf Begriffe, Gedankengänge, Methoden und Ansätze, mit denen ich mir gerne genauer beschäftigen würde, diese im Rahmen meines Studiums jedoch nicht vertieft werden.

Kurz vor Weihnachten 2024 bin ich dann auf meinen Papa zugegangen, der sich in den Jahren davor mit der Methodik des Second Brains und des Zettelkastenprinzips vertraut gemacht hatte. Mein Anliegen war es, herauszufinden, ob diese Methode nicht auch für mich als Studentin sinnvoll und vor allem hilfreich sein könnte. Dabei ist mir so richtig bewusst geworden, dass Lernen lebenslang stattfindet. Ebenso wie Sozialisation. Und irgendwie hängt das für mich zusammen.

Dadurch, dass Papa so viele Bücher liest, bin ich zwangsläufig auch zur Leseratte geworden und habe mir das Lesen vor der Grundschule sogar selbst beigebracht. Während der Corona-Pandemie, die meinen Schul- und Lernalltag doch sehr verändert hat, bin ich auf die Idee gekommen, im Internet über meine Bücherliebe zu sprechen. Daraus ist mein BuchBlog fantasy-books-and-more.de entstanden, durch den ich mittlerweile auch schon viel Neues dazulernen konnte.

Durch mein Studium habe ich vor allem für mich entdecken können, dass Lernen Spaß machen kann. Vor allem dann, wenn das, womit man sich beschäftigt, aus Neugier geschieht. Auf diesem Blog werde ich meine Gedanken teilen, die ich zu Themen habe, die auf welche Weise auch immer dem lebenslangen Lernen zugeordnet werden können.

Der Vater

Ich bin Gerald G., ein in Strausberg Geborener, dessen Lebensweg sich zunächst über Potsdam und Spremberg nach Freiberg (Sachsen) schlängelte und über Würzburg in die Nähe von Heidelberg in der Kurpfalz geführt hat.

Ob ich wegen der vielen bergigen Begegnungen in meinem Leben oft in Umwegen denke und so auf das Thema Lebenslänglich Lernen gekommen bin? – Vielleicht!

Oder ist es das eigene, selbst erfahrene Transformationserlebnis der 90er Jahre, das mich gelehrt hat, immer Neues zu lernen und das es schlicht sinnvoll ist zu akzeptieren, dass es ohne Lebenslänglich Lernen nicht geht? – Möglich!

Mancher sagt, es gibt nur eine Konstante im Leben: den Wandel. Alle Evolution ist beständiger Wandel. Und alle Zeichen unserer Zeit zeigen nur in eine Richtung: Wir müssen uns (alle gemeinsam) und unsere Gesellschaft und Wirtschaft verwandeln, um in der Zukunft nicht nur bestehen zu können, sondern um eine lebenswerte Zukunft zu behalten.

Digitalisierung und die damit einhergehenden Veränderungsnotwendigkeiten in Gesellschaft und Wirtschaft dringen bis in unser Privates, und die physikalischen und damit nicht zu leugnenden Zeichen im sich verändernden Weltklima erhöhen den Druck auf uns, uns endlich gemeinsam diesem Wandel zu stellen. Nach den Einsichten müssen Taten folgen.

Ich will hier einen bescheidenen Beitrag leisten, in dem ich darüber schreibe, was mir zu Lernen und zu Wandel und zu Veränderung so einfällt.

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